Rohstoff – Geschichte

Aktuell: Veranstaltungen

Das Projekt Rohstoff Geschichte wurde von 10/2012 bis 3/2016 vom Verein Science durchgeführt. Eine Auswahl an Veranstaltungen, die in dieser Zeit stattgefunden haben, finden Sie in der folgenden Auflistung.

Ca. 8.000 Dokumentseiten konnten zum Projektabschluss 2016 an die Langzeitarchive der Geologischen Bundesanstalt übergeben werden. Sie sind dort über ein auch online verfügbares Findbuch recherchierbar (= Berichte der Geologischen Bundesanstalt 116) (link zum GBA-Shop) (Volltext hier) und können für Forschung und Publikation frei genutzt werden.

Ein weiterer, bleibender Beitrag des Projekts Rohstoff Geschichte findet sich in der Dauerausstellung zu Erdöl und Erdgas im Technischen Museum Wien. In einer digitalen Medienstation sind aktuell 12 Erzählstrecken aus dem historischen Material von Rohstoff Geschichte mit insgesamt ca. 100 ausgesuchten, historischen Quellen abrufbar.

Zuletzt:

Rohstoff Geschichte in Paris bei: ‚Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Unwissen‘ zum Anthropozän

21.11.2015, Musée de l’Homme, Paris
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Was erzählt ein Bohrkern aus der Erdölindustrie über die Moderne, über das vom Menschen ‚gemachte‘, neue Erdzeitalter ‚Anthropozän‘ und seine fossile Grundlage? Beim 18. Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Unwissen im Pariser ‚Musée de l’Homme‘ blicken wir statt in eine Kristallkugel auf ein Stück Gestein aus dem Untergrund des Wiener Beckens. Wir verknüpfen 7000 Meter Tiefe, 100 Mio. Jahre Geozeit und 420 Mio öS Bohrkosten der Bohrung Zistersdorf Übertief 1, wir verknüpfen ein nach kommerziellen Maßstäben gescheitertes, epistemisch aber bis heute fruchtbares, techno-wissenschaftliches Projekt mit den Herausforderungen einer unklaren, planetarischen Zukunft.  

Zuvor:

ROHSTOFF GESCHICHTE bei den HSSE-Days der OMV-Austria

15./16. September 2015, OMV-Austria Gänserndorf Bei den HSSE-Days der OMV-Austria konnte das Projekt Rohstoff-Geschichte der Belegschaft in Gänserdorf vorgestellt werden, insbesondere vor dem Hintergrund der für 2016 anstehenden Feierlichkeiten zu 60 Jahre OMV. Auch dabei haben sich wieder eine Reihe interessanter Kontakte zu noch nicht bekannten, privaten Sammlungen ergeben.

 

ROHSTOFF GESCHICHTE bei: „Start in den Sommer mit OMV“

12. Juni 2015, Marchlandhalle, Angern an der March (nicht-öffentliche Veranstaltung des OMV-Pensionistenvereins Öl und Gas Weinviertel)

Zuvor:

ROHSTOFF GESCHICHTE auf dem 4. Tag der Unternehmensgeschichte am 7.5.2015 im Technischen Museum Wien.

  • Vortrag beim '4. Tag der Unternehmensgeschichte' am Technischen Museum Wien. Quelle: Archiv Rohstoff Geschichte.

Zuvor:

Ternitz: 2.12.2014

Eine Geschichtswerkstatt zu Schoeller-Bleckmann Tiefbohrtechnik

  • Geschichtswerkstatt am 2.12.2014 im Stahlstadt Museum Ternitz. Quelle: Archiv Rohstoff Geschichte.

Unternehmen hängen an der Arbeit von Menschen; und Menschen hängen an ihren Unternehmen. Wie eng persönliche Lebensläufe mit dem Lebenslauf einer ganzen Industrie verknüpft sind, wurde in der Geschichtswerkstatt in Ternitz greifbar. Und auch, wie wie sehr die europäische und globale Entwicklung der Tiefbohrtechnik hier von einem regionalen Fundament aus operiert. Ob metallurgische, ja molekulare Innovationen oder ob Vietnam-, Rumänien- oder Russlandgeschäft: Über die Tiefbohrtechnik hat Ternitz im Größten und im Kleinsten Teil an den Zeitläuften des 20. Jahrhunderts. Die Erinnerung der Mitarbeiter hängt dabei nicht zuletzt an dem über weite Strecken fast familiären Charakter des Unternehmens: Noch heute ist einem der Teilnehmer der Geschichtswerkstatt das Einstellungsgespräch mit dem legendären Technischen Direktor János Siklósi vom Anfang der 1950er Jahre im Wortlaut im Gedächtnis.

Davor:

Symposium an der GBA Wien

Die Erschließung der Kohlenwasserstoffarchive der Geologischen Bundesanstalt – eine wissenschaftliche Institution im historiographischen Kontext

Dienstag, 11. November 2014 15.00 s.t. – 17.30 Uhr

Geologische Bundesanstalt Vortragssaal Neulinggasse 38 1030 Wien Zur Geschichte des österreichischen Erdölwesens gehört auch die Dokumentation dieser Geschichte. In unterschiedlichen Institutionen, in staatlichen bis kommunalen Archiven, in Museen und Behörden, in Unternehmen, in wissenschaftlichen Instituten, aber auch in privater Hand haben sich vielfältige Zeugnisse aus der Wissenschafts-, der Technik-, der Industrie- und Kulturgeschichte des Erdöls in Österreich im 20. Jahrhundert erhalten. Eine zentrale Dokumentationsstelle existiert nicht. Umfangreiche Sammlungen und Archivbestände zur Erkundung und zur Förderung von Kohlenwasserstoffen in Österreich befinden sich an der Geologischen Bundesanstalt Wien (GBA). Seit 2013 werden an der GBA im Rahmen der Kooperation mit dem Forschungsprojekt ROHSTOFF GESCHICHTE kohlenwasserstoffrelevante Archivdaten systematisch gesichtet, geordnet und digitalisiert und damit für eine weitere Nutzung durch die historische Forschung zugänglich gemacht. Ausgehend von einem Impulsreferat des Zeithistorikers Dr. Walter Iber (Graz) „Zur Vorgeschichte der OMV: die Sowjetische Mineralölverwaltung in Österreich, 1945-1955“ werden in Kurzvorträgen sowohl die Bedeutung einer weiteren Erschließung der Quellen an der GBA für die externe historische Forschung, wie auch die Bedeutung einer systematischen, historischen Auseinandersetzung für die GBA als wissenschaftliche Institution erörtert. Teilnehmer der Diskussionsrunde: Dr. Walter Iber, Dr. Gerhard Letouzé, Mag. Benjamin Steininger, Dr. Albert Schedl und Mag. Stefan Thurner. Moderation: Dr. Peter Seifert (Direktor GBA), Dr. Konrad Hösch, (OMV)

Technisches Museum Wien 26.10.2014: Vortrag zum Nationalfeiertag von Benjamin Steininger

Ein Treibstoff der Geschichte – Erdöl aus Österreich

Was hat der österreichische Nationalfeiertag am 26.10. mit Erdöl und Erdgas zu tun? Im Vortrag von Geschichtswissenschaftler Benjamin Steininger erfahren wir: Eine ganze Menge! Die Unabhängigkeit und Neutralität der Zweiten Republik ab 1955 verdanken sich nicht zuletzt den fossilen Bodenschätzen im Wiener Becken. Die Präsentation im Hochspannungsraum des Technischen Museums wirft mit ausgewähltem Material aus dem digitalen Archiv „Rohstoff Geschichte“ Schlaglichter auf die spannende, aber kaum bekannte Rohstoffgeschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: auf Technik, Wissenschaft und Politik, Alltag, Arbeitswelt und Geologie. Nach Öl wird im Wiener Becken seit dem Ersten Weltkrieg gebohrt. Bis heute ist die Gegend eine der interessantesten und am besten erforschten Erdölregionen Europas. Mit dem „Anschluss“ 1938 wird die Region zu einer der wichtigsten Ölquellen der Deutschen Wehrmacht. Nach dem Krieg verläuft knapp hinter den Ölfeldern am Steinbergbruch die Blockgrenze zwischen Ost und West. An der mit achttausend Metern tiefsten unterirdischen Bruchformation im Alpen-Karpatenbogen liegen damit geologische und geopolitische Spannungsfelder direkt übereinander.

Geschichtswerkstätten im Weinviertel:

Bisher haben im Weinviertel folgende öffentliche Geschichtswerkstätten stattgefunden:

Prottes: 2.10.2014

Am 2.10.2014 war die Geschichtswerkstatt in Prottes zu Gast; auf Einladung von Manfred Grünwald, der im Auftrag der Gemeinde an einer neuen Dorfchronik schreibt, zum bevorstehenden, 900 jährigen Jubiläum der ersten Erwähnung der Ortschaft. Mit dem ehemaligen Bohrbetrieb Prottes und dem Fuhrpark Ernestinenhof verfügte die Gemeinde über viele Jahrzehnte hinweg gleich über zwei bedeutsame ÖMV-Betriebe, entsprechend verankert ist die Erdölindustrie noch immer vor Ort. Nach Grußworten der Bürgermeisterin Christa Eichinger, Projektvorstellungen von Benjamin Steininger und Manfred Grünwald diskutieren wir in kleiner, aber äußert produktiver Runde die Geschichte der Erdölbetriebe vor Ort. Es sind Geschichten aus der Arbeitswelt, die uns an diesem Abend über viele Stunden fesseln, Geschichten von den Bohrungen rund um Prottes, aber auch im Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Und es sind Dinge, die in dieser Geschichtswerkstatt eine besondere Rolle spielen. Wie der aus Messing selbstgefertigte, vergoldete Rollenmeißel, den Robert Michele (ehemals Kraftfahrer bei SMV, ÖMV und OMV) an einem Kettchen um den Hals trägt. Ein regelrechtes Lehrstück über die politischen Rahmenbedingungen der frühen Erdölwirtschaft und über den politischen Opportunismus so mancher Beteiligter kommt dann auch über drei Dinge zur Sprache, als Walter Toschek (ehemals Installateur der OMV im Bohrbetrieb Prottes) von einem Erlebnis als junger Kranzträger bei einem Begräbnis berichtet: Erst am Grab wurde an drei abgelegten Kränzen deutlich, dass der Verstorbene gleichzeitig bei Sozialdemokraten, Volkspartei und Kommunisten ein Parteibuch besessen hatte. Eine weitere Sternstunde erlebt die Geschichtswerkstatt in Prottes, als unsere Diskussion eigentlich schon beendet ist: Beim Essen zieht Franz Baldaut (ehemals Leiter der Bohrabteilung in Prottes) sein Schweizer Messer aus der Tasche, ein Geschenk, das er in den 1960er Jahren von Janós Siklósi, Technischer Direktor von Schoeller-Bleckmann erhalten hatte. Und als wir ihm daraufhin eine Filmsequenz von der Bohrturmtaufe 1960 in Ternitz vorspielen, erkennt er sich auf dem Filmmaterial selbst und hat doch tatsächlich eigenes Bildmaterial von just jener Veranstaltung dabei…

Zistersdorf: 14.6.2013

Mit dem Stadtmuseum Zistersdorf konnte eine der wichtigsten lokalen Kulturinstitutionen im Nordfeld als Kooperationspartner für eine Geschichtswerkstatt gewonnen werden. Die Geschichtswerkstatt am 14.6.2013 fand im großen Saal des Alten Rathauses statt. Über ‚Zistersdorf aktuell’  war für eine flächendeckende Information in der Großgemeinde gesorgt. Von diversen Vortreffen waren dem Team von ROHSTOFF GESCHICHTE auch schon eine ganze Reihe der lokalen Zeitzeugen und Kenner der Ölgeschichte bekannt.

  • Geschichtswerkstatt am 14.6.2013 im Alten Rathaus in Zistersdorf Quelle: Archiv Rohstoff Geschichte
Das Anliegen war hier in erster Linie die öffentliche Präsentation des bisher gesammelten Materials im Rahmen eines Lichtbildvortrags. Im Anschluss war aber auch Gelegenheit zum Gespräch mit einzelnen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Einige der fast 40 Besucher hatten privates Fotomaterial mitgebracht, und so ergab sich schnell ein Anlass zum gemeinsamen Gespräch. Um alle Geschichten, die bei der Zistersdorfer Geschichtswerkstatt im Saal versammelt waren zu erfassen, zu würdigen und zu erörtern, sind weitere Einzelgespräche unbedingt notwendig. Eine Erkenntnis aus Zistersdorf: Größere Runden eignen sich hervorragend zur Präsentation und Werbung für das Projekt, das konzentrierte, aufmerksame Gespräch einer Handvoll Personen um einen Tisch können sie nicht ersetzen. Erstmals wurden in Zistersdorf auch einige im Rahmen des Projekts erschlossene Filmdokumente öffentlich präsentiert, sowohl aus Beständen der RAG, aber auch aus der van Sickle GmbH, darunter ein in dieser Form einmaliges Farbfilm-Dokument aus dem Jahr 1938. Als Katalysator der persönlichen Erinnerung wirken derartig alte Dokumente nur noch beschlänkt. Sie führen aber die historische Rolle und Bedeutung der Region vor Augen und helfen so, auch das eigene Erleben in einen größeren historischen Zusammenhang zu stellen.

Rabensburg: 8.6.2013

  • Artikel in der NÖN zur Geschichtswerkstatt in Rabensburg Quelle: NÖN vom 18.6.2013
Das Pfarrer Simoncic-Musem in Rabensburg (Gemeindemuseum) verfügt über eine schöne und liebevoll präsentierte Fotosammlung zur Kulturgeschichte der Ortschaft und der Umgebung. Auch die Geschichte von Erdöl und Erdgas ist hier anschaulich präsent. Tatsächlich ist hier, in der fast nordöstlichsten Ecke Niederösterreichs eine der ältesten Probebohrungen Österreichs überhaupt dokumentiert, aus dem Jahr 1916, als die Ölquellen des Habsburgerreichs in Galizien von zaristisch russischen Streitkräften besetzt waren und hektisch nach neuen Quellen gesucht wurde. Auf der Geschichtswerkstatt im Veranstaltungssaal im alten Dachstuhl des Pfarrhauses/Museumsbaus ist es vor allem das nahe gelegene Ölfeld am Mühlberg, um das die Erinnerung an Erdgas und Erdöl vor Ort kreist. Aber auch die Lage an der Grenze, die fast gemeinsame Erschließung von Lagerstätten durch österreichische und tschechoslowakische Bohrleute ist hier Thema. Auch auf der Geschichtswerkstatt Rabensburg wurden in zwei Kleingruppen Erinnerungen zu Erdöl und Erdgas zusammengetragen. Es sind Geschichten aus der Arbeitswelt, Bohrverfahren, aber auch Kindheitserinnerungen, Erinnungen also an die Arbeitswelt des Vates, Erinnerungen an die riesenhaften Maschinen, an Raupenschlepper, an mitunter längst verschwundene Industrieanlagen an der Nordbahn, über die wir in Rabensburg Gespräch kommen. Besonders schön in Rabensburg: erste Kreise beginnen sich in unserem Fotobestand zu schließen. Zwischen den Bildern, zwischen den Menschen. Fotografien aus OMV-Beständen, über die im dortigen Archiv kaum Information vorhanden ist, werden jetzt verortet und datiert. Der Herr neben Bundeskanzler Raab ist der Vater einer Teilnehmerin der Geschichtswerkstatt, statt in Matzen spielt die Szenerie am Mühlberg. Ein anderer Herr erkennt sich in unserem Archiv wieder, es ist seine Verabschiedung, die wir im Fotoalbum haben. Gerne geben wir die Bilder weiter. Von der eigenen Erinnerung an die Arbeitswelt ist es hier nur ein kleiner Schritt, die Erinnerung teilen zu wollen. Man könnte ja mal wieder Kontakt aufnehmen.

Prottes: 27.5.2013

  • Gründungsveranstaltung des ÖMV-Pensionistenvereins Öl und Gas Weinviertel am 27.5.2013 in Prottes Quelle: Archiv Rohstoff Geschichte
Die Gründungsveranstaltung des OMV-Pensionistenklubs „Öl und Gas Weinviertel“ in der Mehrzweckhalle Prottes mit mehreren hundert Teilnehmern bot für ROHSTOFF GESCHICHTE den Anlass zu einer informellen Geschichtswerkstatt im Beiprogramm. Eine Choreographie aus bis dato im Rahmen des Projekts ROHSTOFF GESCHICHTE digitalisiertem Bildmaterial – ein historischer Durchlauf durch 100 Jahre Erdöl und Erdgas im Wiener Becken – konnte so vor großem Publikum präsentiert werden. Im Anschluss an die Gründungsveranstaltung und die Wahl der Vereinsgremien konnten dann auch noch Einzelgespräche mit interessierten ZeitzeugInnen durchgeführt werden. Größere Bildbestände vor allem aus dem Umfeld des ÖMV-Fuhrparks Ernestinenhof konnten bei diesem Anlass für das Projekt gewonnen werden. Sie konnten zum Jahreswechsel 2013/2014 an der Geologischen Bundesanstalt Wien digitalistiert werden.

Matzen: 17.5.2013

  • "CFS 73, Matzen 17.V.1939" ist auf dieser Aufnahme vermerkt. Exakt 74 Jahre nach der "Counterflush Sulz"-Bohrung der RAG sind wir mit der Geschichtswerkstatt in Matzen zu Gast. Quelle: Archiv Rohstoff Geschichte, Sammlung RAG
Am 17.5.2013 war das Team von ROHSTOFF GESCHICHTE zu Gast in Matzen. Das örtliche Gemeindearchiv verfügt über schöne eigene Bestände zur Kulturgeschichte des ehemals größten Ölfelds Mitteleuropas und hat auch einige Erfahrung in der Befragung und Einbeziehung von Zeitzeugen. Das engagierte Team um Archivleiter Dr. Anton Hofer hat daher die persönliche Einladung interessierter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen vor Ort übernommen: vom ehemaligen Kranfahrer, der noch unter Sowjetischer Mineralölverwaltung gearbeitetet hatte, zu Mitarbeitern des Fuhrparks Ernstinenhofs, über einen ehemaligen Chefgeologen der RAG, bis hin zum jungen Geologen und akribischen Kenner und Dokumentaristen industriearchäologischer Stätten im Weinviertel. Zunächst wurden das Projekt und einige bisherige Funde vorgestellt. In zwei Kleingruppen wurden dann gemeinsam ausgewählte Aspekte der örtlichen Geschichte diskutiert, entlang von Fotodokumenten und Kartenmaterial aus den Sammlungen von ROHSTOFF GESCHICHTE und des Gemeindarchivs. Eher technikhistorische Aspekte standen im Mittelpunkt des Interesses der einen Kleingruppe, eher kulturhistorische Aspekte wie das reiche, von der Erdölwirtschaft geprägte Vereinsleben in der anderen. Bei einer spontanen, abschließenden Führung durch die Matzener Pfarrkirche St. Leonhard durch Herrn Gemeindearchivar Dr. Hofer wurde uns nochmals die besondere Bedeutung der Erdölgeschichte auch für das religiöse Leben vor Ort bewusst. Von der Osterkerze über den Wandschmuck, zur Barbarafeier, ja bis hin zur Gesamtanlage der nach dem Krieg wiederaufgebauten Pfarrkirche ist die Auseinandersetzung mit der Arbeit der Menschen, und insbesondere mit der Ölindustrie tief im Kirchenraum und im Gemeindeleben verankert.

   

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